Uchiha-Clan, Blutpass

Blitze bahnten sich ihren Weg entlang des dunklen Horizonts und erleuchteten die Wolken im stürmischen Wind wie die düsteren Fratzen der Teufel im Schwefelfeuer. Wie ein Tanz der Hölle bahnten sich immer mehr Blitze ihren Weg durch das Wolkenmeer, hinab zu den Klüften des Gebirges.
Langsam glitten die Wolken an der Bergspitze vorbei, gegen dessen Gestein unaufhörlich der Regen der finstern Nacht prasselte. Wie das leise Lied der Hölle erschien es, das von dem tobenden Applaus des Donners im Sturm immer wieder unterbrochen wurde. Unaufhörlich bahnte sich eine verschleierte Gestalt seinen Weg durch das stürmische Gewitter der Nacht, als ein Blitz an der Gebirgsseite einschlug und eine Gerölllawine ihren Weg hinab in den Blutpass suchte. Erneut erhellte ein Blitz die regnerische Nacht, als die Silhouette der Gestalt den schmalen Pfad zum Blutpass hinabstieg und man ihre weiblichen Umrisse erkennen konnte. Aus der Tiefe des Passes konnte man die Strömung des reißenden Blutflusses hören, auf dessenn Grund Tausende von Gebeine lagen aus den vergangenen Kriegstagen.
Langsam hob die verschleierte Frau ihre Rechte und streichelte eine aufgebrachte Kobra auf ihre Schulter, während ihr Antlitz von einem erneuten Blitz erhellt wurde. Unter der blutroten Kapuze ihres Umhanges wurde das Licht des Blitzes von einer weißen glatten Maske reflektiert, die nur über zwei Augenschlitzen verfügte, von den aus jeweils ein Grüner Strich zu den Wangen auslief. „Beruhige dich, Mandra. Schon bald haben wir den Grund erreicht und du wirst Frisches Fleisch zu schmecken bekommen.“ Die weibliche Stimme, die kaum vernehmbar unter der Maske hervor hallte, klang dominant und verführerisch, während die Rechte weiterhin geschützt durch ihren schwarzen Lederhandschuh die Schlange streichelte. „Jedenfalls, wenn er sich nicht als Würdig erweist.“ Erneut blickte sie die Kluft hinab zum Pass, ob sie in der Tiefe schon den neuen Anwärter Uchiha Masaru erkennen konnte…

Uchiha Midori schloss ihre Augen als sie die gesuchte Person am Fuße des Passes erkennen konnte, die ungeschützt der stürmischen Nacht ausgesetzt war. Leise ließ sie sich in ihren Gedanken alle bekannten Daten über den Jungen durch ihren Kopf gehen, ehe sie Augen öffnete und ihr Sharingan aktiviert hatte. „Es wird Zeit ihn zu prüfen, Mandra.“ Hauchte Sie leise über ihre Schulter zu ihrer Schlange, während sie die ersten Fingerzeichen eines Genjutsus ausführte.
Als sie die Fingerzeichen abgeschlossen hatte, war Ihr Blick nach wie vor auf Masaru gerichtet. „Kori Shinchu no Jutsu.“ Erklang unter der Maske, während ein Blitz im Fluss einschlug, womit die Illusion für den Schüler begann. „Wenn er bis zum Morgen überlebt, ist er der Ausbildung würdig.“ Sie schob ihre Rechte unter den Mantel und zog drei Shuriken hervor, die sie dann ohne jede Warnung in Richtung der Genin warf, direkt auf die Lebensgefährlichen Stellen.

Uchiha Midori - Jutsu Liste schrieb:

Kori Shinchu no Jutsu
Rang: C, Typ: Unterstützung, Verbrauch: 50 pro 15 min.
Reichweite: 100 Quadratmeter

Beschreibung: Kori Shinchu no Jutsu ist ein Genjutsu, welches von Ninjas aus Amegakure angewandt wird. Der Anwender verwirrt mit dieser Illusion die Gegner und lässt sie unbemerkt immer wieder denselben Weg laufen, bis diese völlig erschöpft sind. Diese Kunst ist schwer zu durchschauen, da man sie lange nicht bemerkt.

das Ungute gefühl nahm noch zu und er beschloss nicht mehr nur dort stehen zu bleiben

*Masaru ging ein Paar schritte gerade aus und bemerkte noch nicht das er in ein Genjutsu gefangen war*

zum Glück für ihn das er sich etwas bewegte war das die Shuriken hinter ihn in den Fels schlugen und er regelrecht wachgerüttelt wurde

*Masaru dreht sich Ruckartig um und sieht die Shurikenm Kurz darauf aktiviert er sein Sharingan und Zieht das Katana*

Zitat :

1-Faches Sharingan:
Verbrauch: 25 pro 15 min.
Dies ist die schwächste Form des Sharingan. Man kann Techniken, wenn auch mit geringer Wahrscheinlichkeit, kopieren. Man kann nur wenige Techniken durchschauen und es wird ein wenig einfacher Angriffe auszuweichen bzw. abzuwehren. Bewegungen können mit ca. 50%iger Warscheinlichkeit kopiert werden.

"verdammt wo kommen die her?!"
~ ich habe niemanden bemerkt ~

*er Blickt sich suchend nach den möglichen Angreifer um*

Das Genjutsu war perfekt, bis auf eine offenkundiger Fehler den Uchiha Midori eingebaut hatte. Doch um diesen zu erkennen, müsste Uchiha Masaru auch in einen wahren Kampf die Ruhe finden um seine Umgebung zu analysieren. Genau daraus bestand diese Prüfung des Uchiha Clans, besonnenes Handeln im Angesicht des Todes.
Uchiha Midori betrachte den jungen Mann, dessen unbedachte Bewegung sein Leben gerettet hatte, ehe sie erneut einige Shuriken aus ihrer Position etwa 30 Meter über Masaru warf. Wie schon zu vor, waren Lebenswichtige Stellen die Ziele der Shuriken.

Masaru sah diesmal die Shurien kommen als er die Umgebung mit den Augen absuchte

*er wich ein paar aus und die restlichen wehrte er mit den Katana ab*
~ dort muss er sein! ~

Ohne großartig nachzudenken sprang er von den Fels und Eilte der Stelle entgegen wo er den Angreifer vermutet

Obwohl Uchiha Masarus Kombinationsgabe ihn den richtigen Weg zeigte, wo die Shuriken ihren Ursprung hatten, konnte er niemanden auf den schmalen Pfad hinauf zum Gebirge erkennen. Einzig und Alleine stand er auf diesen schlammigen Pfad, der vom Regenwasser aufgeweicht wurde und von Pfützen überzogen war.
Uchiha Midori betrachtete den Mann vor sich aufmerksam, während sie erneut – nur einige Meter vor Uchiha Masaru – ihre Hand erhob und ihr Ninjutsu ‚Senei Jashu‘ ausführte. Rasch sprang der Kopf einer Schlange aus ihren Ärmel hervor und schoss auf Uchiha Masarus Hals zu, für den die Schlange aus einen Regentropfen heraus sprang.

Uchiha Midori - Jutsu Liste schrieb:

Senei Jashu
Rang: C, Typ: Offensiv, Verbrauch: 30 pro Schlange.
Reichweite: 1 bis 10 Meter

Nutzer dieser Technik schütteln einige Schlangen, auf ihren Gegener, aus ihrem Ärmel. Die Schlangen sind in der Lage zu beißen und das Opfer bewegungsunfähig zu machen und sie dabei tödlich zu vergiften.

Masaru ist dort Angekommen wo er meinte das die Angriffe herkahmen und sah sich um. Der schlammige Pfad auf dem er stand brachte ihn nicht weiter, andere Spuren oder dergleichen konnte er nicht erkennen bis Plötzlich die Schlange aus dem Nichts auftauchte und regelrecht auf sein Hals zusprang

Er konnte dank seines Sharingans um Haaresbreite den ersten Angriff der Schlange entgehen doch Diese wand sich in der Luft und verbiss sich in sein linken Arm

*Masaru´s Augenlieder und Gesichtsmuskeln zuckten einmal als die Shclange sich verbiss aber er gab kein laut von sich, statdessen Griff er mit der freien Hand der Schlange und zog mit einen Ruck an ihr um vieleicht damit was zu erreichen*

~ verdammt wenn Sie giftig ist siehst schlecht aus...aber vieleicht ~

Selbst der unerfahrene Uchiha Masaru konnte unweigerlich spüren, wie das Gift der Schlange in seinen Körper eindrang. Ein stechender, brennender Schmerz breitete sich von der Wunde aus und es würde zweifellos nicht lange dauern bis die Lähmung eintreten würde, womit er zu einen leichten Opfer für seinen Angreifer werden würde.
Als er dann die Schlange heranzog, verbrannte sie von Innen heraus und zerfiel zu Asche, ganz offenkundig musste es sich hierbei um einen Ninjutsu handeln, auch wenn das Gift weiterhin in seinen Körper brannte. Ansonsten schien die Welt um ihn herum keine feindlichen Anzeichen zu offenbaren. Unten im Pass gab es nur einen Schmalen Pfad entlang des Flusses, gerade bereit genug für einen Wagen und einige Bäume, dessen Laub den schlammigen Weg wenigstens etwas schützte. Der Pfad auf den er sich befand, schlammig und mit Pfützen aus Regenwasser überzogen, dass unaufhörlich nach prasselte, bot ihn auch kaum einen großen Unterschied, bis auf die Tatsache dass es keinerlei Pflanzen im Erdboden des Granitgebirges gab, die das Erdreichen bei den andauernden Regen festhalten würde.
Uchiha Midori hob erneut ihre schwache Stimme an, um zu Uchiha Masaru zu sprechen, wobei ihre Stimme für den jungen Shinobi von Überall her erklang. „Es ist Zeit… wir sollten dieses Spiel beenden, damit du nicht zu lange auf dein Tod warten musst.“

Nachdem Masaru die Stimme vernahm sprang er rückwärts ein Stück des Hangs hinunter und versteckte sich unter einen Kleinen Felsvorsprung damit man ihm von oben nicht mehr sehen konnte

*Er setzte sich hin mit den Rücken zur Wand, dort riss er dann seinen linken Ärmel ab und Band ihn sich fest mit der rechten Hand und den Zähnen am Oberarm fest.*

~ Verdammt Gift! Argh mein Arm was soll ich nur tun? wenn mir nicht gleich was einfällt ist es vorbei! ~

*er Atmet Hastig und sein linker Arm verkrampft sich impulsweise*
*dann Atmet er einmal Tief durch*

~ Beruhige dich! Versagen ist keine Alternative. denk nach!...die Stimme kahm von überall her udn die Angriffe aus dem nichts....das heisst.....ein GENJUTSU! ~

~ Es muss eine schwachstelle geben in den Genjutsu aber wo? wo ist sie? ~

Langsam schritt Uchiha Midori den steinigen Pfad des Gebirges hinab, wo sie vor wenigen Augenblick erst den jungen Mann Uchiha Masaru angriffen hatte. Dieser hatte sich rasch, wie es von einem Shinobi mit einen Funken Überlebensinstinkt zu erwarten war, in ein Versteck zurück gezogen um die taktische Lage des Kampfes zu überdenken.
„Nun wirst du dir hoffentlich bewusst sein, dass dies ein Genjutsu ist… aber was bringt dir das Wissen, wenn du nicht entkommen kannst?“ Fragte sie leise den Regen mit ihrer sanften Stimme, die kaum lauter war als der Regentropfen der die Pfütze in der Gesteinsspalte vor ihr zum vibrieren brachte. „Findest du die Lücke, die ich dir offenbarte oder wirst du sterben, wie so viele…“ Sie schwenkte Ihr Haupt, welcher unter der Maske verborgen war, in Richtung des schmalen Pfades am Fluss. „Dort steckst du…“ Rasch formte sie die Fingerzeichen für ‚ Katon: Endan‘ ehe sie die Rechte mit ausgetreckten Zeige- und Mittelfinger vor ihren Lippen hob und in Richtung des Felsvorsprunges den Feuerball abfeuerte, der sich aus ihren Mund ergoss. Sie kannte das Gebiet, jedes Versteck, jede Lücke, denn dies war ihre Heimat.

Uchiha Midori - Jutsu Liste schrieb:

Katon: Endan
Rang: C, Typ: Offensiv, Verbrauch: 60
Reichweite: 1 bis 20 Meter

Beschreibung: Der Anwender feuert, ähnlich wie bei Gokakyu no Jutsu, einen Feuerball aus dem Mund.

Masaru stürmt aus sein Versteck raus und sieht noch wie der Feuerball den Felsvorsprung sprengt unter dem er sich gerade versteckt hatte

"....Endan"

~ das ist doch eines unserer Clanjutsus ~

* Masaru rennt den schlammigen Hang hinauf zu den kleinen Pfad wo er sich umdreht und in Richtung seines Versteck schaunt da er aus dieser Richtung den gegner vermutet *

Mit Gelassenheit schaut Uchiha Midori zu, wie der junge Mann knapp an ihr vorbei rennt, ehe sie sich umdreht und seinen Schritten mit ihren Augen folgt. Dann hebt Sie ihr Haupt und lässt den Sturm Einzug halten unter ihre Robe, die daraufhin aufflackert im Wind. Der Regen prasselt gegen ihre Maske und die roten Augen stecken aus den Schlitzen hervor.
„Wie wirst du entkommen, vor allen, wo die dich einer der deinen Jagd.“ Fragt sie sachte in den Wind, der ihre Worte übertönt, als dieser durch den Pass pfeift. „Kannst du eigentlich entkommen?“ Dann richtet sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf den jungen Mann.

Keuchend steht Masaru auf den Pfad und lässt den Kopf leicht hängen, das Gift scheint seine Wirkung zu entfalten.

~ verdammt was soll ich tun ich kann Sie nicht sehen und dieser Schlamm macht die fortbewegung auch nicht gerade leichter....moment Schlamm in einem Granitgebirge? das muss es sein! ~

*Masaru Konzentriert sich*

Vor Masarus Augen lichtet sich das Jutsu und er erblickt seinen Gegenspieler

~ da ist Sie! das wird sie mir büßen! ~

*kurz darauf wendete er seinen Blick ab und schaut mit absicht in eine etwas abweichende Richtugn aber so das er sie noch im Blickfeld hat*

*Masaru richtet sich wieder auf und in dem Moment verkrampft sich seine Hand und gibt vor unter den Schmerzen zusammenzusacken und kniet nun auf den Bode, das Katana immernoch in der rechten Hand*


"...komm und hohl mich"

Seine Stimme klang so als hätte er aufgegeben

„Offenkundig scheint er doch diese Ausbildung wert zu sein…“ Haucht Uchiha Midori sanft in den Wind, als sie sich den knienden Mann nährt. Dabei zieht sie aus ihren Mantel eine Phiole hervor und wirft diese den Mann direkt vor die Füße. „Das ist das Gegengift, Uchiha Masaru… du hast die Prüfung bestanden.“ Dann geht sie vor den Mann langsam in die Knie und streckt ihre Rechte nach seinen Kinn aus…

Masaru kniet weiter vor ihr, sein linker Arm hängtschlaff herunter und mit den rechten Hand, die das Katana immernoch in der hand hält, stütz er sich ab

~ Eine Prüfung?...ich habe bestanden...aber das werde ich nicht vergessen ~

*Masaru hat den Kopf immernoch nach unten geneigt*

Als Midori vor ihn langsam in die Knie geht und ihre Hand nach ihm ausstreckt lässt er sie gewähren

„Große Worte für einen Genin gegen über Kaori no Hebi…“ Haucht die schwache und verführerische Stimme von Uchiha Midori zu Uchicha Masaru, während sie sein Kinn soweit anhebt, dass sich der Blick der beiden trifft. Offenkundig dürfte der junge Uchiha wissen, dass Kaori no Hebi ein Ratsmitglied ist, das wegen ihren Genjutsus gefürchtet wird.
Dann streichelt die Rechte, die sich von Kinn gelöst hat, Masarus Wange. „Ihr habt Talent, also verschwendet es nicht in den Ihr Euch Feinde erschafft, die Ihr nicht braucht, Uchiha Masaru.“ Nun löst sich ihre Rechte von der Wange und sie richtet sich auf. „Sagt bescheid, wenn wir zur Festung aufbrechen können.“

Als sich Ihre Blicke trafen hat Masaru den Blick eisern Standgehalten und diesen nur mit seinen natürlichen, eiskalten und stechenden Blick erwiedert und ließ nicht von ihr ab bis sie Aufstand.
Als Uchiha Midori ihren Namen, Kaori no Hebi nannte, erzitterte er Innerlich vor Ehrfurcht.

*Masaru bleibt noch etwas in den knien schwingt sein Katana und sticht es in die Bisswunde der Schlange damit das gift Ausbluten kann, danach steckt er das katan zurück in die Scheide auf seinen Rücken*

*Er wartete ein paar Sekunden bevor er den Fetzen den er um sein linken Arm gebunden hatte, was vorher sein Ärmel war, löste um ihn dann um die Wunde zu Binden, Anschließend nimmt er die Phiole mit den Gegengift und trinkt sie Aus*

Als diese Prozedur beendet wurde steht er auf und wendet sich Uchiha Midori zu

"was verschafft mir die Ehre das gerade ihr mich prüft?"

„Euer Talent… schließlich ist Eure Entwicklung bemerkenswert.“ Sie schaut dabei über ihre Schulter, so dass Uchiha Masaru ihre Stimme noch gerade vernehmen kann. Dann hebt sie ihr Haupt und lässt erneut den Wind in ihre Robe gleiten, wie den Regen auf ihre Maske prasseln. Dann hebt sie ihre Rechte erneut an, wobei sie plötzlich eine Gebetskette in der Hand hält und beginnt leise ein Gebet an ihren Gott Pain zu richten für den Segen des Regens.
Als sie das Gebet abgeschlossen hat, wobei sie für fast eine Stunde absolut regungslos im Regen stand, blickt sie zu Uchiha Masaru. „Des Weitern spricht Ihr mich fortan mit Sensei an, Uchiha Masaru.“

Masaru schliest seine Augen und richtet sein Geicht dem Regen entgegen, währenddessen richtet er ein stilles Gebet an den Gott Pain. Nach etwa einer halben Stunde öffnet er die Augen und hat das Sharingan aufgelöst. Er wartet ruhig eine weitere halbe Stunde bis Midori ihr gebet beendet hat. Mittlerweile ist er völlig durchnässt und antwortete Nachdem Sie zu Ihm sprach.

"Wie ihr wünscht....Sensei. Ich bin bereit Aufzubrechen"

Während der Regen von ihren Mantel abprallte, wandte sich Uchiha Midori wieder zum Pfad von dem sie gekommen ist. „Euch erwartet nun Eure Ausrüstung und…“ In ihre Stimme, die kaum im Wind zu vernehmen ist, schwingt die Vorahnung einer Frage mit. „…wie soll man Euch nennen?“ Dabei schritt sie den steinigen Gebirgspfad hinauf zur Bergspitze.

Zusammen schreiten sie den gebirgspfad hinauf. Masaru läuft etwas hinter Midori und scheint zu überlegen. Die durchnässte Kleidung macht den Aufstieg nicht gerade leicht aber es kümmert ihn in diesen Moment nicht. Nach fünf Minuten antowrtet er

"....Naka no Yami.... so soll man mich nennen"

~ ich werde Also von Kaori no Hebi ausgebildet... ich bin gespannt was mich erwarten wird ~

Schweigsam, wie die Gerüchte es über Kaori no Hebi sagen, schritt sie den Pfad entlang, der an machen Stellen so eng wurde, dass man kaum noch erkennen konnte und sich an den Felsen pressen musste, um nicht in eine der dutzenden Schluchten zu stürzen… jedenfalls mussten sich Neulinge dieses Mittels bedienten, während Uchiha Midori einfach an der Wand entlang lief und nach ihren Schützling Ausschau hielt.
Nach etwas Sechs Stunden erreichten sie eine Höhle, die sich zwischen zwei Felsen in einer kleinen Schlucht an der Bergspitze versteckte. „Wir sind da, Naka no Yami. Die Blutfestung.“ Verkündete sie mit ihrer schwachen Stimme, was unter dem Spiel der anbrechenden Sonne, besonders abstrakt wirkten musste. Dann schritt sie auch schon in die Höhle, die nach wenigen Metern rauen Felsens in glatten Granitstein überging, der von Menschenhand bearbeitet wurde.
Es dauerte noch eine Weile ehe die den großen Saal erreichten, während dieser Zeit schritt Uchiha Midori schweigsam wie immer, mit ihren Schüler durch die leeren Korridore, in den ferne Stimmen wiederhallten.

Da Masaru selbst nicht der Gesprächigste ist läuft er ihr schweigsam hinterher.
Als sie zu den Engpass kahmen wollte Masaru es Ihr nachmachen aber durch seine noch nicht geheilten Arm ihn Aber nicht leicht viel. Normalerweise wollte er mit der hand an der Wand langstreifen um ein bezugspunkt zu haben aber da die Hand taub war währe er zwischendurch beinahe in die Tiefe gestürtzt indem er mit den rechten Fuß Abrutschte aber sein linker konnte ihn noch gerade so halten. dann erreichten sie die Blutfestung

"Dies ist also die Blutfestung? was wird mich erwarten? Sensei"

*Masaru war sichtlich angespannt da er eine Neue Prüfung erwartete*

Sie hatte die Frage des Lehrlings noch immer nicht beantwortet, obwohl sie nun schon mehre Korridore der Festung hinter sich gelassen haben, erst als sie eine große Doppelflügeltür erreichten, erhob Uchiha Midori ihre Stimme. „Deine Ausrüstung… wie ich es bereits erwähnte, Naka no Yami.“

[Anmerkung: 6 Stunden lang Sharingan aktiv!]