Uchiha Masaru´s Höhle

Masaru kahm mit seiner Frisch erhaltenen Ausrüstung in seiner Höhle an welche Er kurz danach Auszog und Sauber auf den Boden legt, darüber den Umhang und oben drauf die Maske. Anschliessend Hängt er seine Kleidung zu Trocknen auf, welche er Natürlich vorher Auszog

~ Heute ist viel passiert....ich glaube ich sollte mich hinlegen und meine Kräfte regenerieren ~

*Masaru legte sich darauf in den Futong und schlief relativ schnell ein*

Gerade als er die Höhle verlassen hatte blickte in ein junges schwarzhaariges Mädchen an, welche eine typische Dienergewandung an hatte. Während sie ihre Rechte nach Masaru ausstreckte, hob sie ihre Stimme an. „Für dich…“ Dabei durfte Masaru die Schriftrolle in der Rechten bemerken, welche das Sigel der Ratsherrin Midori trug.

Schriftrolle schrieb:

Geehrter Schüler,
Heute werden wir das Dorf verlassen und in feindliches Gelände vordringen, wobei wir auf Heimlichkeit und Verborgenheit setzen werden. Daher sollst du selbst über eine Ausrüstung bestimmen und dafür mein Urteil empfangen.

Gezeichnet,
Uchiha Midori

Masaru sah die Dienerin an und nahm ihr die Rolle ab
"......danke..."
Er entfaltete und las sie sich durch. Danach Blickte er wieder zur Dienerin
"du kannst gehen..."
und ging zurück in seine Höhle. Dort Legte er seine Maske, sowie die Rüstung und den Umhang ab und stand in seine Normal tiefschwarze kleidung da und schien zu überlegen

~ Heimlichkeit und verborgenheit also....die Rüstung ist zu sperrig und schränkt meine bewegung etwas ein, dii Maske ist zu auffällig und der Umhang könnte sich in geäst und der gleichen verfangen also sollte dies daheim bleiben, aber dennoch sollte ich vieleicht mein Gesicht verhüllen ~

Er blickte sich in seiner Höhle um, da er keine richtige Gesichtsmaske, ausser die die er nicht benutzen will, hat nahm er ein schwarzes Tuch was er sich um das Gesicht so wickelt, das es Nase und Mund verdeckt, und sicherstellt das es sich nicht löst. Sein schwert bindet er sich wieder auf den Rücken und nimmt auch seine restliche Ausrüstung mit die er dafür vorgesehen hatte. Danach verlässt r wieder seine Höhle und blickt sich um da es ja noch sein könnte das die Dienerin noch da ist.

Auch wenn Regen die Sicht beschränkte, so konnte man noch das junge Mädchen erkennen, welches sich an den Felsen und Ästen des verwitterten Bergpfades festhielt um nicht in die Tiefe zu stürzen. Langsam und mit Bedacht bewegte sie sich, wobei sie versuchte nicht das teure Dienergewand aus Seide zu beschädigen.
Hin und wieder blickte sie in Richtung Amegakure, während sie sich besonders fest an einen Ast festhielt um den Halt nicht zu verlieren, ehe sie den Pfad weiter hinabstieg.