Amegakure, Teehaus

Während gegen die dünne Außenwand des Teehauses der unaufhörliche Regen des Reiches prasselt, erheben einige Shinobis ihre Sake Schale und berichten von ihren letzten Missionen. Während dessen vollzieht eine Geisha die aufwendige Teezeremonie und singt dabei das Klage von Pain.

Der frühe Morgen in Amegakure, war wie jeder Tag, vom Regen gekennzeichnet. Dennoch hatten sich schon einige junge Shinobis und Handwerker des Dorfes im Teehaus eingefunden um sich bei einer guten Mahlzeit und einen Tee auf den Tag vorzubereiten. Einige der Shinobis, die letzte Nacht sogar Nachtschicht hatten, befanden sich nun im Teehaus und berichtete von den Liebesspielen der Ratsherrin Uchiha Midori. „…und als wir nach einer Stunde wieder vorbei kamen, waren sie immer noch dabei.“ Erzählte ein älterer Mann, als er seinen jüngeren Kollegen auf die Schulter haute. „Was für eine Ausdauer.“ Bewunderte ein Handwerker, der sich zu den beiden Shinobis gesetzt hatte, die Erzählung.
Dann wurde die Schiebetür aufgeschoben und die Silhouette einer jungen Frau, die einen Mantel übergezogen hatte, konnte man erkennen. Als sie die Schiebetür schloss, konnte man den erkennen, dass es sich um einen Mantel des Uchiha Clans handelte, wobei einige Männer sofort zum Schweigen übergingen als sie die weiße Maske mit den grünen Strichen erkannten. Kaori no Hebi, dass konnte jeder an Hand der Maske erkennen, hatte das Teehaus betreten und einige der älteren Shinobi wussten nur zu genau, wer hinter dieser Maske stand. Dann bewegte sich die Frau auf Uchiha Masaru zu. „Ohayô Gozaimasu, Naka no Yami.“ Grüßte die schwache Stimme einer Frau den jungen Mann, ehe sie sich zu ihm setzte. Es dauerte kein Augenblick, da stand schon eine Geisha mit einer Sakeschale neben der Maskierten und goss ihr Sake ein. Offenkundig kannte man den Gast nur zu gut. „Nun, Naka no Yami, womit wollt Ihr anfangen?“

Masaru hatte die Gespräche der Anderen Gäste belauscht. Er fragte sich wer diese Uchiha Midori wohl sei. Er kannte zwar das Anwesen etwas so vom weiten als er des Öfteren vorbei ging doch meinte er die Inhaberin nie gesehn zu haben. Als sie das Gasthaus betritt und sich zu ihm setzte befrüßte er Sie.

" Ohayo.....Sensei..."

"was wollt ihr wissen?"

Die Rechte der Frau erhob sich und nahm die Maske langsam ab, wobei das Schwarze Haar aus der Verborgenheit der Kapuze heraus fiel. Ein Porzellan gleiches Gesicht, frei von jeder Unebenheit, kam zum Vorschein. Keine Schminke verzerrte das Gesicht, nur eine Blutige Tätowierung war auf der linken Seite zu erkennen. Ein Zeichen der tiefen Religiösen Hingabe zum Gott Pain.
Obwohl ihre Augen geschlossen waren, legte sie die Maske mit der rechte Hand direkt neben der Sakeschale ab und griff nach dieser. Während sie einen Schluck des Sake probierte, schauten die Anwesenden auf Uchiha Masaru, wobei sie es nicht unterbinden konnten erstaunt zu flüstern. „Nannte der Bursche gerade, Uchiha-Sama Midori, Sensei?“ Fragte der ältere Mann erstaunt seinen Nachbarn etwas zu laut.
Als Uchiha Midori ihre Schale auf den Tisch wieder abstellte, hob die Geisha ihre Stimme. „Uchiha-Sama Midori, Soll Euch das Sushi zu bereitet werden?“ Ihre Stimme wirkt voller Ehrfurcht und Angst, als ob die Dame mit den geschlossenen Augen jeden Monat ihr Leben beenden würde. Doch es folge nur ein einfaches Nicken, ehe sie ihre Stimme erhob. „Wie schätzt Ihr Eure Fähigkeiten ein?“

Masaru sah zu den kurz zu den anderen Gästen die über Midori und ihm tuschelten. Er überlegte einen Moment und betrachtete dann Ihr Gesicht etwas genauer um es sich einzuprägen. Er war überrascht das sie trotz der Geschlossenen Augen solch eine Präzision an den Tag legte.

~ Uchiha Midori, Kaori no Hebi ist Uchiha Midori... Sie scheint sehr berüchtigt zu sein~

Ihm war etwas Unwohl da er diese Aufmerksamkeit nicht gewohnt ist. Auf ihre Frage hin überlegte er kurz.

"Meine Fertigkeiten.....hmm Ninjutsus sind mir bisher leicht zu lernen gefallen was zumindest die Akademie Jutsus angeht....ich habe ein gewisses Talent die Situation zu analysieren und schnell darauf zu Handeln...wie seht ihr das Seinsei?"

kurz darauf senkte er seine Stimme und sagte

"es scheint viel über Euch gerdet zu werden.."

Die Geisha hatte sich mittlerweile zurückgezogen, während Uchiha Midori ihr Haar zurücksteckte. „Eure Ninjutsu Handhabung ist ausgezeichnet, schließlich wurde dies sogar in Eure Akte niedergeschrieben.“ Erklang leise aus den weichen und glänzenden Lippen, ehe sie im Schneidersitz ihre Hände auf beide Beine ablegte und eine Meditationshaltung einnahm. „Eure Auffassungsgabe hingegen, müssen wir verbessern. Es hat zu lange gedauert, bis Ihr den offenkundigen Fehler des Genjutsus erkannt habt.“ Dann hebt die Frau sachte Ihr Haupt an. „Und natürlich wird über die Ratsherrin Uchiha Midori viel gesprochen, Naka no Yami. Vor allen über meine Privaten Vorlieben.“ Dabei setzt die Frau ein charmantes Lächeln auf.

Masaru schaute sie mit einen Stechenden Blick an da ihm die Kritik überhaupt nicht geviel ihm war aber klar das er keine Unüberdachte Handlung ausüben sollte da Uchiha Midori, Naka no Yami auch für Ihre Grausamkeit bekannt ist.

"Von welchen Privaten vorlieben sprecht ihr?"

Masaru hatte von dieser Angelegenheit noch nicht wirklich viel Ahnung

"Was möchtet ihr noch Wissen?"

Die Geisha kehrte mit einer Sushi Platte zum Tisch zurück, wobei sie sich hinkniete und die Platte auf den Tisch ablegte. Gerade in den Moment als sich die junge Geisha erheben wollte, packte Uchiha Midori nach ihr Handgelenk und zog sie zu einen gezwungen Kuss heran. Es dauerte einige Momente, ehe Midori den Kuss löste und ihre Stimme erhebte. „Diese Vorliebe… Aber zu Euch, habt Ihr Euch schon an die Rüstung gewöhnt, Naka no Yami?“ Dann drückte sie den Kopf der Geisha zu Boden.

Masaru errötet kurz etwas bei diesen Anblick da ihm das irgendwie unangenehm war

"ah...ich glaube ich verstehe..Diese Vorliebe"
"...was die Rüstung betrifft ich habe sie Seit den gestrigen Tag nicht mehr getragen..."

Sein Blick viel darauf kurz auf das Sushi wobei ihm einfiel das er seit dem gestrigen tag nichts mehr zu sich genommen hat, weder gegessen noch getrunken. Darauf wendet er seinen Blick ab und sieht zu den Anderen Gästen mit seinen Eiskalten, Blick der einen das Blut in den Adern gefriert. Die Gäste sahen des Öfteren zu Ihnen herüber aber als sie Merkten das Masaru zu ihnen Sah schauten sie ganz schnell weg. ob Ihnen sein Blick unangenehm war oder dies zur Folge hatte das sie nun Wussten das er Kaori no Hebi´s Schüler ist... er wusste es nicht

Die Geisha wurde noch immer von Uchiha Midori in der demütigen Haltung gehalten, ehe sie ihre Augen öffnete und dabei das Sharingan aktiviert hatte. „Nun, dann werden wir Euer Training damit beginnen, den Umgang mit der Rüstung zu erlernen. Aber nun bestellt Euch etwas zu Essen und sorgt Euch nicht, ich werde bezahlten.“ Ihre Stimme, zart und weich, war ohne jede Emotion, während das Sharingan den jungen Mann betrachtete. Dann zog sie die Geisha wieder hoch und schob ihre Rechte unter das Gewand der Geisha, womit sie begann die linke Brust jener Frau rau zu massieren.

Darauf Aktivierte Masaru selbst sein Sharingan da er genau über dessen Kräfte bescheid weiss und es durchaus ungesund sein kann jemanden mit ein Sharingan ins Gesicht zu schauen und dabei selbst keines zu haben. Er winkte eine Andere Geisha zu sich heran " Fisch..Reis und Wasser " sagte er zu ihr und die Geisha nahm die Bestellung auf. Masaru versuchte sich durch Midoris Blick nicht einschüchtern zu lassen was ihm aber nicht so gut zu gelingen scheint, wobei die behandlung der Geisha ihm eher Unangenehm is da er nicht ganz weiss wie er mit dieser Situation umgehen soll. Er hielt den Blick stand und sagte mit leicht unsicherer Stimme " Arigato.....Sensei Midori "

Während Uchiha Midori sich weiterhin mit der Geisha amüsierte, versuchten die anderen Gäste des Teehaus nach den Prinzip Nichts-Hören-Sehen-Sagen zu handeln, obwohl die junge Geisha immer wieder darum bat, dass Midori aufhören sollte.
„Habt Ihr Euch schon im Umgang mit Genjutsus geübt?“ Fragte sie leise, kurz nachdem die junge Geisha aufschrie und dann Bewusstlos wurde. Dabei schob Midori ihre Hand weiter nach unten zwischen den Beinen der Bewusstlosen.

~ ich habe das Ungute Gefühl das ich mich wohl daran gewöhnen muss ~ Masaru schüttelt leicht den Kopf "Nein...habe ich bisher nicht....mir hat es da an Anweisung gefehlt, Ninjutsus behersche ich auch nur die aus der Akademie" Die Geisha, welche Masaru losgeschickt hatte, kahm nun mit einen Gebratenen Fisch auf einen Teller, einer Schale Reis und einen Becher mit Wasser an welches sie vor ihm abstellte, Masaru nickte darauf kurz und machte keine Anstalten sich zu bedanken.

„Wenn Ihr einen aufgeweckten Verstand besitzt, werdet Ihr die Kunst der Genjutsus rasch erlernen können. Denn die Genjutsus sind wesentlich gefährlicher als jedes Ninjutsu, denn der Geist steht über den Körper… allein die Illusion des Todes, kann zum Tod führen.“ Ihre Stimme klang nach wie vor, wie ein vertrocknetes Meer ohne Gefühle. Als sie ihre Hand aus den Schritt der bewusstlosen Geisha zog, glänzten ihre Finger, welche sie sich genüsslich ableckte, ehe sie die Stäbchen griff und von ihren Sushi probierte.

"Wesendlich Gefährlicher als Ninjutsu? hmmm nun wir werden sehen ob ich sie erlernen kann"

~ und wie ich das werde!~

Masaru fragte sich lieber nicht was diese Glänzende Substanz auf ihren Fingern wahr sondern nahm sich sie Soja Sauce vom Tisch und träufelte davon was auf den Reis. Darauf begann er von den Fisch zu probieren


~ wie genau wird das training aussehen? ~

Während sie das Sushi verspeiste, kam die junge Geisha wieder langsam zum Bewusst sein und versuchte unauffällig fortzukriechen, was Midoris Aufmerksam jedoch erregte. Als die junge Geisha den Blick der Ratsherrin erkannte, stellte sie jede Bewegung ein und verharrte in ihre Pose, bis Midori zu ende gespeist hatte.
Nachdem Midori ihre Stäbchen auf die Platte abgelegt hatte, wandte sie sich zu der Geisha und zog sie an den Haaren heran, worauf sie dieser etwas ins Ohr flüsterte und dann von sich stieß. „Und vergesst es nicht.“ Meinte sie noch kalt zu der Geisha, als sich Midori sich erhob. „Wir brechen zum Dojo auf.“